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SONNTAG / 26. MÄRZ 2022 / 16.00 UHR / STADTSAAL
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Landes-Jugendjazzorchester Bayern

 

 

 

 

 

 

 

Wir hatten was mit Björn

 

 

 

 

 

 

 

 

Jin Jim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LANDES-JUGENDJAZZORCHESTER BAYERN

WIR HATTEN WAS MIT BJÖRN

JIN JIM

LANDES-JUGENDJAZZORCHESTER BAYERN

Orchester
Gesangsensemble
Leitung: Harald Rüschenbaum, Willi Staud, Claudia Bestler

Das Landes-Jugendjazzorchester Bayern ist kein Konzertorchester mit einem vorgegebenen Spielplan, die pädagogische Ausrichtung hat Vorrang. Stücke werden nicht Ton für Ton geprobt oder nach Vorlagen kopiert, der Weg geht über das persönliche Erfahren der Musik hin zu einer außergewöhnlichen Einheit der Spielfreude und Perfektion auf höchstem Niveau. Neue Unterrichtsmethoden geben viel Raum und zeigen auf sehr unkonventionelle Art und Weise individuelle Wege auf, wie ein Klangkörper zu einer aussagekräftigen musikalischen Einheit zusammenschmelzen kann. Dabei lernen die jungen Musiker die gesamte Bandbreite der Jazzorchesterliteratur kennen.

Freuen Sie sich auf eine Mischung zwischen Swingklassikern und Modern Jazz, zwischen Latin-Jazz, Jazz-Rock bis hin zum HipHop. Sie hören u. a. Werke von Duke Ellington, Count Basie, Thad Jones, Pat Metheney, Maria Schneider, Peter Herbolzheimer, Karsten Gorzel und eigene Kompositionen und Arrangements der Orchestermitglieder und Dozenten.

www.ljjb.de

WIR HATTEN WAS MIT BJÖRN

Maika Küster / voc, g
Maria Trautmann / tb
Caris Hermes / b
Lukas Joachim / dm, fx

Die musikalische Reise von Wir hatten was mit Björn begann mit der Sängerin Maika Küster und der Posaunistin Maria Trautmann im Jahre 2015. Die zwei Musikerinnen und Alumni des Jazzstudiengangs an der renommierten Folkwang Universität der Künste schlossen sich zusammen und kreieren seither gemeinsame Sounds, schreiben Lyrics und komponieren Film- und Theaterstücke. Mit der Kontrabassistin Caris Hermes sowie dem Schlagzeuger und Effektbastler Lukas Joachim haben sie sich zum Quartett komplettiert.

Ihre gemeinsamen Sounds klingen betörend, nackt und rau, dann wieder zart und intim. Als Zuhörer:in fühlt man sich zwischen der Band sitzend, so als seien die Klänge dicht am Ohr, fast im Kopf und dann im Herz. Es sind Lieder die man auf dem Boden liegend hören will, die die Kälte vertreiben, der Zeit den Vogel zeigen und vom Menschsein erzählen. Es ist Popmusik mit komischen Instrumenten. Akustischer Klang von Kontrabass, Posaune und Taschenkoffer, dazu elektronische Sounds. Dazwischen schwebt der Gesang, direkt und pur. Diese Musik ist keine Reise zu fernen Orten, es ist ein tiefes Eintauchen in die eigene wilde Intimität. Die Musik der Band entsteht im Moment, improvisiert und intuitiv.

wirhattenwasmitbjörn.de

www.instagram.com/wirhattenwasmit_bjoern

JIN JIM

Daniel Manrique Smith / c-, alt-, bassflute
Johann May / e-g, electronics
Ben Tay Trawinski / d-b
Nico Stallmann / dm

Jin Jim gehören zu den „absoluten Senkrechtstarter Bands in der deutschenJazzszene“ (NDR). Zu Recht, wenn man sich ihre noch kurze Band-Geschichteanschaut, die in ihrem ACT-Debüt „Weiße Schatten“ kulminiert. 2013 gründeten der aus Peru stammende Flötist Daniel Manrique-Smith, derBassist Ben Tai Trawinski, der Gitarrist Johann May und der Schlagzeuger NicoStallmann Jin Jim. Noch im selben Jahr wurden sie als Voting-Sieger ins Finaledes JazzTube-Festivals Bonn gewählt, im Jahr darauf gewann das Quartett gar-gegen fast 200 Mitbewerber- den „Future Sounds“-Wettbewerb derLeverkusener Jazztage.

Im Jazz ist die Flöte ein seltenes Instrument, das meist nur kurz als zusätzliche Klangfarbe eingesetzt wird. Bei Jin Jim spielt sie nun die solistische Hauptrolle. Daniel Manrique-Smith, der in Frankfurt und an der Kölner Musikhochschulestudierte, bevor er mit Stars wie Dee Dee Bridgewater, Samuel Rohrer oder Lalo Schifrin auftrat, spielt diese so virtuos und vielseitig wie kaum ein anderer. Wenn Manrique-Smith in sein Instrument hineinsummt, -pustet und -singt, darf man schon einmal an Ian Anderson von Jethro Tull denken.

Ohnehin lassen die schweren Drum Beats und Wirbel von Stallmann und Mays verzerrten, mitunter fast in Metal-Sound übergehenden Gitarrenpassagen sowie der hymnische Grundton (bei „Dreaming“ noch vom entsprechenden Gesang verstärkt) auch den alten Artrock wieder auferstehen.

jinjim.com

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