Kachel_Donnerstag

   
 
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DONNERSTAG / 14. MÄRZ 2024 / 20.00 UHR / WACKERHALLE
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Laura Jurd

 

Christian Muthspiel

Orjazztra Vienna

 

 

 

 

 

LAURA JURD
‚Stepping back, jumping in‘

CHRISTIAN MUTHSPIEL & ORJAZZTRA VIENNA
„La Melodia della Strada“

LAURA JURD

Laura Jurd tp
Raphael Clarkson tb
Martin Lee Thomson euphonium
Freya Goldmark violin
Patrick Dawkins violin
Richard Jones viola
Val Welbanks cello
Elliot Garvin p
Conor Chaplin bass
Corrie Dick dm
Rob Luft banjo, git

Unter der Leitung der sich ständig weiterentwickelnden und unverwechselbaren Trompeterin Laura Jurd ist „Stepping back, jumpin in“ ein Projekt, das seit Gründung 2018 einige der aufregendsten Köpfe der improvisierten und zeitgenössischen Musik in UK zusammenbringt.

Als Feature ist das aus vier StreicherInnen bestehende Ligeti Quartett dabei. Weiterhin stellt sich Jurd eine Brass Section sowie eine Rhythm Section zur Seite. Das Ensemble erinnert an ein Ökosystem voller Kontraste, Sound-Layers und -Dimensionen – einerseits streng durchkomponiert, andererseits mit weiten improvisatorischen Räumen. Dynamische, unglaublich lebendige Musik von einigen der aufregendsten KomponistInnen und InstrumentalistInnen von heute.

laurajurd.com/

CHRISTIAN MUTHSPIEL & ORJAZZTRA VIENNA

Comp., Leader: Christian Muthspiel
piano: Viola Hammer
drums: Judith Schwarz, Marton Juhasz
saxophones, clarinets, flutes: Stephanie Schoiswohl, Patrick Dunst, Yvonne Moriel, Robert Unterköfler, Ilse Riedler, Florian Bauer
trumpet, Flügelhorn: Gerhard Ornig, Lorenz Raab, Dominik Fuss
trombone: Daniel Holzleitner, Alois Eberl, Christina Lachberger
bass: Judith Ferstl, Marc Mezgolits

Im Auftrag des Festivals “La Strada Graz“ entstand zu dessen 25. Jubiläum das abendfüllende, im Sommer 2022 in der Oper Graz als inszeniertes Theaterkonzert uraufgeführte Werk „La Melodia della Strada“.

Dieses durchkomponierte Programm ist von deutlich theatralischem Charakter,
schwelgt mit großem Orchesterklang in den barock opulenten, phantastischen
Bilderwelten eines Federico Fellini und erinnert fern – und ohne wörtlich zu zitieren – an die wunderbaren Filmkompositionen dessen engen Wegbegleiters und wichtigen
künstlerischen Partners Nino Rota.

Der prinzipielle Ansatz des Orjazztra, dass jede/r MusikerIn für ein ausführliches, improvisiertes Solo als musikalisches Individuum aus dem Kollektiv heraus- und in dieses wieder zurücktritt, spiegelt hier auch ein filmisches Verfahren: Nämlich aus dem öffentlichen Raum, einer Gesellschaft, Gruppe oder Gemeinschaft hinein in das ganz Persönliche, Unverwechselbare und Einzigartige eines Menschen zu zoomen.
Mögen die Bilder im Kopf entstehen.

christianmuthspiel.com

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