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SAMSTAG / 16. MÄRZ 2024 / 13.30 UHR / WACKERHALLE |
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JUSTINA LEE BROWND.K. HARRELL
Leider hat die Sully Band ihr Konzert abgesagt. Mit D.K. Harrell ist es uns aber gelungen, für euch einen wunderbaren Blueser als Ersatz zu verpflichten. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Justina Lee BrownJustina Lee Brown voc Justina Lee Brown als Bluessängerin zu klassifizieren, ist wie Wein als Getränk zu bezeichnen – Justina ist so viel mehr. Zwar dominiert die nigerianische Sängerin mit ihrer Band seit Jahren sämtliche Blues Challenges, doch spiegelt der Blues nur eine Facette ihrer Musik wider. Afrikanische und karibische Einflüsse, Gospel, Soul und R’n’B stehen ebenso im Mittelpunkt ihrer charismatischen Auftritte. Justina Lee Brown überzeugt als kreative Songwriterin, als herzhafte und hochbegabte Sängerin mit einer phänomenalen Stimme und als energiegeladene Performerin. Ihre Konzerte lassen niemanden unberührt, ihre explosiven Auftritte muss man live erleben. Nach ihren Auftritten am Sierre Blues Festival (als Opener von Zucchero), dem Festival da Jazz in St.Moritz u.v.m. kann sich Justina Lee Brown auf eine weitere Auszeichnung freuen: Sie wurde für den Swiss Blues Award 2024 nominiert. Show goes on – be there! D.K. HarrellD.K. Harrell voc, git Der Blues-Nachmittag der Jazzwoche überrascht immer wieder mit Neuentdeckungen oder hierzulande noch nicht etablierten Bands und MusikerInnen. Mit D.K. Harrell, der schon im zarten Alter von 18 Monaten versucht haben soll, einen B.B. King-Song im Radio mitzusingen, wird das auch in dieser Festivalausgabe sicher wieder gelingen. Das 2023 erschienene Debütalbum des 25-jährigen „The Right Man on Little Village“ zeugt von einer tiefen und beständigen Ausbildung im Blues. Von den ersten Tönen an ist der Musiker entspannt, selbstbewusst und souverän. Harrell weiß sofort, wie man einen starken Groove aufbaut und einen facettenreichen, akzentuierten Sound erzeugt. Und obwohl er noch am Anfang seiner Karriere steht, hat sein Debüt alle Merkmale eines vollwertigen „Bluesers at work“. Über einfallsreicher Gitarrenarbeit, knackigen Bläsern und markanten Orgelverzierungen erhebt sich die volle Stimme von Harrell, der man sein junges Alter nicht anhört. „Blues sollte eine Geschichte erzählen, und ich finde, dass viele der heutigen Songs das nicht tun“, sagt Harrell. „Aber es ist mein Ziel, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.“ Ein Ziel, das er in Burghausen sicher erreichen wird! |
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