Samuel Blaser
Samuel Blaser
Keziah Jones
Keziah Jones
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SAMUEL BLASER „ROUTES“
KEZIAH JONES
SAMUEL BLASER „ROUTES“
Samuel Blaser tb Alex Wilson key Alan Weekes git Ira Coleman bass Edwin Sanz dm Soweto Kinch a-sax Carol Thompson voc
Inspiriert durch das Vermächtnis von Don Drummond hat der Posaunist Samuel Blaser eine Gruppe von Grössen um sich geschart, um das ultimative jamaikanische Repertoire zu schaffen. ROUTES ist das Ergebnis ihrer musikalischen Kameradschaft, verankert in der musikalischen Tradition der Insel und fest verwurzelt im Jazz.
ROUTES – Grammy-nominiert als BEST ALTERNATIVE JAZZ ALBUM – bietet eine Mischung aus Don Drummond-Klassikern und Reggae-, Ska- und Jazz-beeinflussten Eigenkompositionen, mit Gastauftritten von Carroll Thompson, Dubs des verstorbenen, aber großartigen Lee ‚Scratch‘ Perry und einer kompletten T-Bone-Sektion für eine neu arrangierte Version von Drummond’s Green Island. Es ist ein Projekt, das Blasers charakteristische Anmut, seinen Humor und seine instrumentale Meisterschaft atmet und gleichzeitig den Beitrag, den Hintergrund und die Talente seiner musikalischen Weggefährten würdigt.
ROUTES ist ein Abenteuer, eine Party und ein Fest, und Sie sind eingeladen. Mit seiner brandneuen Gruppe, bestehend aus u.a. Alex Wilson an den Tasten, der Hammond und der Melodica, Ira Coleman am Bass, Edwin Sanz am Schlagzeug und Soweto Kinch an der Altstimme und dem Gesang, könnte man behaupten, dass Blaser erfolgreich die ultimative Besetzung zusammengestellt hat, um den jamaikanischen Jazz einem größeren Publikum zu präsentieren.
samuelblaser.com
Keziah Jones
Keziah Jones git, voc Sylvain Rabbath key Joshua McKenzie dm, back-vic Alex Miller bass, synth
Keziah Jones erspielte sich den Ruf eines einzigartigen Musikers und charismatischen Interpreten mit einem einzigartigen „Hard-Funk“-Stil. Im Jahr 1992 veröffentlichte er sein Debütalbum „Blufunk Is A fact“, das den Welthit und mittlerweile zum Klassiker gewordene „Rhythm Is Love“ enthielt.
Mittlerweile hat Keziah sechs Studioalben veröffentlicht, die weitere Hits hervorgebracht haben, darunter „Where Is Life“, „A Million Miles From Home“, „Beautiful Emilie“, „Femiliarise“, „Kpafuca“ und „1973“.
Keziah nennt Fela Kuti, Miles Davis und Jimi Hendrix als wichtige musikalische Einflüsse. Sein mittlerweile legendärer Sound wird als „Blufunk“ beschrieben – eine Mischung aus Punk-Funk-Attitüde und Yoruba-Rhythmen, die er im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Als echter Live-Künstler tritt Keziah beständig auf Shows und Festivals auf der ganzen Welt auf.
YouTube-Kanal von Keziah Jones
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