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SAMSTAG / 29. MÄRZ 2025 / 20.00 UHR / WACKERHALLE |
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AFRA KANEFABIA MANTWILL ORCHESTRA feat. Rhani KrijaAFRA KANEAfra Kane kam im italienischen Vicenza als Tochter nigerianischer Einwanderer zur Welt. Ursprünglich erlernte sie das Klavierspiel, um die Gottesdienste in der Kirche begleiten zu können. Schnell stellte sich jedoch ihr außergewöhnliches Talent heraus, sodass sie eine professionelle Ausbildung in klassischem Klavier an renommierten Konservatorien wie dem Royal Welsh College of Music and Drama in Cardiff (Wales) und der Haute Ecole de Musique de Genève in Neuchâtel (Schweiz) erhielt. Ihr breites musikalisches Interesse brachte Kane bald dazu, sich auch als Singer-Songwriterin zu versuchen, wobei sie ihre klassische Ausbildung mit Elementen aus Jazz, Soul, R&B, Future Funk und mehr zu einem facettenreichen, cineastischen Sound verschmolz. Das beeindruckte auch die Jury des Montreux Jazz Talent Awards (u. a. Stanley Clarke, Chilly Gonzales, Carl Craig und Chucho Valdés), die ihr 2019 den prestigeträchtigen Preis zusprachen. FABIA MANTWILL ORCHESTRAFabia Mantwill ist eine in Berlin lebende Komponistin, Dirigentin und Saxophonistin mit internationaler Ausrichtung und Preisträgerin des Deutschen Jazzpreises in der Kategorie Arrangement des Jahres 2021. Auf dem „atemberaubenden, epischen Debütalbum“ (New York Music Daily) mit dem Titel EM.PERIENCE präsentiert sie ihr 24-köpfiges Signature-Kammerorchester – das Fabia Mantwill Orchestra – und die weltberühmten Gastsolisten Kurt Rosenwinkel, Ben Wendel und Nils Landgren. Die Vielfalt der Stimmen, Klänge, Harmonien und Instrumente ließ die Platte in ihrer brillanten Ganzheitlichkeit entstehen. Im Juni 2021 wurde Fabia Mantwill für ihr Arrangement von „Ophelia“, dem Eröffnungsstück des Albums, mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Als Arrangeurin und Komponistin hat Fabia Mantwill mit Vince Mendoza, Kurt Elling, Becca Stevens, dem Metropole Orchestra (NL), dem National Scottish Jazz Orchestra und dem Equilibrium Orchestra in Minsk zusammengearbeitet, um nur einige zu nennen. Im November 2018 wurde ihr Orchesterwerk „Sasa ndio Sasa“ in der Elbphilharmonie in Hamburg uraufgeführt, wo sie als Komponistin, Dirigentin und Solistin in Erscheinung trat. |
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