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DONNERSTAG / 27. MÄRZ 2025 / 20.00 UHR / WACKERHALLE |
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OJKOSKENNY GARRETT AND SOUNDS FROM THE ANCESTORSOJKOSOJKOS (Orchestra for Jazzcomposers in Oslo) ist ein Ensemble für KomponistInnen und MusikerInnen in Oslo. Seit 2018 spielt OJKOS monatlich Konzerte mit neuem zeitgenössischen Jazz im größten Jazzclub Oslos. Sieben veröffentlichte Alben, Konzerte in Norwegen, Dänemark und Litauen und eine Nominierung für den norwegischen Musikpreis zeugen vom vielfältigen Geschehen in diesem spannenden Kollektiv. Zusammen mit OJKOS präsentiert der aus Burghausen stammende Komponist und Trompeter Richard Köster neue Kompositionen inspiriert vom Kontrast zwischen alter und neuer Heimat – Deutschland und Norwegen. Blasmusik mit viel Blech trifft auf nordische Ruhe. Kösters Musik ist rhythmisch, romantisch und angenehm wunderlich. Sie findet ihren ganz eigenen Platz zwischen klassischer Orchestermusik und Big-Band-Sound mit einer ordentlichen Portion frecher Improvisationen und Überraschungen. KENNY GARRETT AND SOUNDS FROM THE ANCESTORSMit seiner glanzvollen Karriere, die markante Auftritte mit Miles Davis, Art Blakey und The Jazz Messengers, Donald Byrd, Freddie Hubbard, Woody Shaw und dem Duke Ellington Orchestra sowie eine gefeierte Karriere als Solokünstler umfasst, die vor über 30 Jahren begann, gilt Kenny Garrett zweifellos als einer der brillantesten und einflussreichsten lebenden Meister des modernen Jazz. Und mit dem wunderbaren „Sounds From The Ancestors“ zeigt der mit einem GRAMMY® Award ausgezeichnete Garrett keine Anzeichen, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Kenny Garretts neueste Veröffentlichung „Sounds From The Ancestors“ ist ein facettenreiches Album. Die Musik lässt sich jedoch nicht in den engen Grenzen des Jazz-Idioms verorten. Das ist nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass der Altsaxophonist und Komponist Größen wie Aretha Franklin und Marvin Gaye als bedeutende Meilensteine anerkennt. Ähnlich wie Miles Davis‘ mit seiner bahnbrechenden LP „On the Corner“ seine wichtigsten Vorbilder – James Brown, Jimi Hendrix und Sly Stone – unterwanderte und daraus sein eigenes einzigartiges, polyrhythmisches, groove-geladenes, improvisationslastiges Universum schuf, besetzt „Sounds From The Ancestors“ einen eigenen Raum mit intellektueller Klarheit, klanglicher Genialität und emotionaler Tiefe. |
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